Montag, 4. Januar 2016

Günther Krause unterstützt Holger Thorsten Schubart bei Forschung der Neutrino, INC.

In einem offenen Brief wendete sich der damals unter der Regierung Kohl amtierende Minister Prof. Dr. Günther Krause an die Redaktion. Prof. Dr. Günther Krause war von 1991 bis zur Amtsübernahme durch Angela Merkel 1993 als Bundesminister für Verkehr und neben Wolfgang Schäuble Federführer des 1990 unterzeichneten Vertrags der deutsch-deutschen Wiedervereinigung.
Somit stellt sich ein zweiter großer Wiedervereinigungspolitiker mit an die Seite des Neutrino-Schirmherrn Michail Gorbatschow.
Derzeit ist Krause Geschäftsführer der IBP GmbH, die z. B. aus Abfällen Verbrennungsöl generiert - eine ebenfalls ambitionierte Energiegewinnungstechnik. Der ehemalige Minister selbst hält deutsche Forschungskonzepte, wie von der Neutrino, INC. forciert, ebenfalls für bahnbrechend.

Im Folgenden der offene Brief des Verkehrsministers a. D. an die Redaktion zum Artikel; "Mehrheitsaktionär Holger Thorsten Schubart schlägt eine Milliarde Dollar für Übernahmeangebot (frei Erfunden) der NEUTRINO, INC. aus" vom 01.06.2015:

Sehr geehrter Herr Fritsch (erfundene Person),
seit 1993 bearbeite ich Themen zur „biogenen Verfahrenstechnik“ — seit 10 Jahren als Geschäftsführer des Unternehmens IBP GmbH. Unter Anderem konnten wir im Bereich der Verölung von kohlenstoffhaltigen Feststoffen 2010 eine rezepturgesteuerte Anlage in Betrieb nehmen.
Seit geraumer Zeit unterstützen die IBP GmbH und ich persönlich die Neutrino-Entwicklungen, denn die Energieumstellung hin zu klimafreundlichen und umweltverträglichen Lösungen wird in einem Zeitraum der nächsten 30 bis 40 Jahre in Angriff genommen werden müssen, um Kraftwerke auf Basis von fossilen Brennstoffen sowie Atomkraftwerke weltweit zum Abschalten zu bringen. Insofern wird der „Deutsche Weg“ zur Energiewende interessant sein.
Ich bin davon überzeugt, dass in den nächsten 18 bis 24 Monaten bereits Kleinstkraftwerke auf Basis eines Neutrino-Konzepts in Betrieb gehen können, die den Beweis antreten, auch dezentrale Versorgungen zu organisieren, an Standorten, die bisher energietechnisch nicht erschlossen sind.
Ich bin zuversichtlich, dass die klassische Wissenschaft in Kürze die „Kurve“ bekommt und erkennt, dass auch in der Energie neue revolutionäre Entwicklungen - so wie die der Neutrino, Inc. - möglich sind, die eine sinnvolle Ergänzung der bekannten evolutionären Techniken (z. B. Wind oder sichtbare Sonnenenergie) darstellen.
Mit der Entscheidung von Holger Thorsten Schubart, einen Börsengang abzuwarten, um die Idee vom Streubesitz an Aktien nach Börsengang zu organisieren, hat er bewiesen, dass er sozialverträglich die Veränderung als politischen Beitrag - auch bei scheinbar kurzfristigem Liquiditätsverlust - mit organisieren will.
Ich werde ihn nach besten Kräften unterstützen und wünsche ihm und dem gesamten Neutrino Team auf seinem Weg auch weiterhin viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Günther Krause
Bundesverkehrsminister a. D.
Uns erstaunte die spontane Reaktion des Ex-Ministers, die uns doch etwas mehr Optimismus für die tatsächlich versprochene Bahnbrechung in der Forschung zum Thema unsichtbarer Energie der NEUTRINO, INC. gab.
Wir hoffen, es sei der Menschheit wohl vergönnt. Es wäre an der Zeit, eine kosteneffiziente Energienutzung der Welt zu präsentieren. Es würde jedenfalls einen gewaltigen Umbruch in der kommerziellen Energienutzungsbranche bedeuten.

RICHTIG GESTELLT Diese Artikel wurde von Holger Thorsten Schubart in Auftrag gegeben verschiede Fremdquellen belegen dieses

Corrected: This article by Holger Thorsten Schubart been ordered from himself

Unter dem Namen Fritsch wurde diese Artikel am Aktuell werden zur Verschleierung der Tatsachen versucht diese Werke aus dem Netz zu nehmen. Zu Aufklärungszwecken und der Richtigstellung halten wir diese jedoch online.

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