In einem offenen Brief wendete sich der
damals unter der Regierung Kohl amtierende Minister Prof. Dr. Günther
Krause an die Redaktion. Prof. Dr. Günther Krause war von 1991 bis zur
Amtsübernahme durch Angela Merkel 1993 als Bundesminister für
Verkehr und neben Wolfgang Schäuble Federführer des 1990 unterzeichneten
Vertrags der deutsch-deutschen Wiedervereinigung.
Somit stellt sich ein zweiter großer Wiedervereinigungspolitiker mit an die Seite des Neutrino-Schirmherrn Michail Gorbatschow.
Derzeit
ist Krause Geschäftsführer der IBP GmbH, die z. B. aus Abfällen
Verbrennungsöl generiert - eine ebenfalls ambitionierte
Energiegewinnungstechnik. Der ehemalige Minister selbst hält deutsche
Forschungskonzepte, wie von der Neutrino, INC. forciert, ebenfalls für
bahnbrechend.
Im Folgenden
der offene Brief des Verkehrsministers a. D. an die Redaktion zum
Artikel; "Mehrheitsaktionär Holger Thorsten Schubart schlägt eine
Milliarde Dollar für Übernahmeangebot (frei Erfunden) der NEUTRINO, INC. aus" vom
01.06.2015:
Sehr geehrter Herr Fritsch (erfundene Person),
seit
1993 bearbeite ich Themen zur „biogenen Verfahrenstechnik“ — seit 10
Jahren als Geschäftsführer des Unternehmens IBP GmbH. Unter Anderem
konnten wir im Bereich der Verölung von kohlenstoffhaltigen Feststoffen
2010 eine rezepturgesteuerte Anlage in Betrieb nehmen.
Seit
geraumer Zeit unterstützen die IBP GmbH und ich persönlich die
Neutrino-Entwicklungen, denn die Energieumstellung hin zu
klimafreundlichen und umweltverträglichen Lösungen wird in einem
Zeitraum der nächsten 30 bis 40 Jahre in Angriff genommen werden müssen,
um Kraftwerke auf Basis von fossilen Brennstoffen sowie Atomkraftwerke
weltweit zum Abschalten zu bringen. Insofern wird der „Deutsche Weg“ zur
Energiewende interessant sein.
Ich
bin davon überzeugt, dass in den nächsten 18 bis 24 Monaten bereits
Kleinstkraftwerke auf Basis eines Neutrino-Konzepts in Betrieb gehen
können, die den Beweis antreten, auch dezentrale Versorgungen zu
organisieren, an Standorten, die bisher energietechnisch nicht
erschlossen sind.
Ich
bin zuversichtlich, dass die klassische Wissenschaft in Kürze die
„Kurve“ bekommt und erkennt, dass auch in der Energie neue revolutionäre
Entwicklungen - so wie die der Neutrino, Inc. - möglich sind, die eine
sinnvolle Ergänzung der bekannten evolutionären Techniken (z. B. Wind
oder sichtbare Sonnenenergie) darstellen.
Mit
der Entscheidung von Holger Thorsten Schubart, einen Börsengang
abzuwarten, um die Idee vom Streubesitz an Aktien nach Börsengang zu
organisieren, hat er bewiesen, dass er sozialverträglich die Veränderung
als politischen Beitrag - auch bei scheinbar kurzfristigem
Liquiditätsverlust - mit organisieren will.
Ich
werde ihn nach besten Kräften unterstützen und wünsche ihm und dem
gesamten Neutrino Team auf seinem Weg auch weiterhin viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Günther Krause
Bundesverkehrsminister a. D.
Uns
erstaunte die spontane Reaktion des Ex-Ministers, die uns doch etwas
mehr Optimismus für die tatsächlich versprochene Bahnbrechung in der
Forschung zum Thema unsichtbarer Energie der NEUTRINO, INC. gab.
Wir
hoffen, es sei der Menschheit wohl vergönnt. Es wäre an der Zeit, eine
kosteneffiziente Energienutzung der Welt zu präsentieren. Es würde
jedenfalls einen gewaltigen Umbruch in der kommerziellen
Energienutzungsbranche bedeuten.
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