Unter dem Namen
wurde dieser frei erfundene Artikel ebenfalls am Aktuell werden zur
Verschleierung der Tatsachen versucht
diese Werke aus dem Netz zu nehmen. Zu Aufklärungszwecken und der Richtigstellung halten wir
diese jedoch online.Erfundenes Interview wurde von uns veröffentlicht:
In Vorbereitung auf den Europa-Kongress im Dunaipetrowsk im Frühjahr 2014
In einem bekannten Berliner Café unweit Unter den Linden
traf ich in Vorbereitung auf den Kongress neue Energie den Präsidenten der
Neutrino-Stiftung Herrn
Holger Thorsten Schubart zu einem Gespräch.
„Herr Schubart, Gutenberg hat um 1450 mit der Erfindung der
Bruchdruckerkunst einen revolutionären Schritt in Richtung der Geburt der
bürgerlichen Gesellschaft vollzogen. James Watt begründete 1782 mit der mit
Dampf betriebenen Maschine den gesellschaftlichen Übergang von Muskelkraft zur
Maschinenarbeit. Um 1950 sah die Welt den Transistor, der sich als ein
Meilenstein in der Entwicklung zum Super-Chip und somit der gesamten
Computertechnik herausstellte.“
Frage: Herr Präsident, die Abstände, in dem bahnbrechende
Erfindungen die Menschheit erreichen, werden kürzer. Auf welchem Gebiet und in
welchem Zeitraum erwarten Sie den nächsten bahnbrechenden Durchbruch.
Herr Schubart: „Ihrer Einleitung möchte ich gerne folgen. Sind
doch die kleinsten Bausteine auch immer ein Teil zu einem großen Gebilde. Viele
kleine Erfindungen gehen dem voraus. Der Umschlag zu neuen Qualitäten ergibt
sich auch immer aus den Bedürfnissen der Menschen. Eine Erfindung kommt nicht
von ungefähr. – Was wir heute dringend benötigen, um der Menschheit eine
Zukunft zu geben, um uns tagtäglich reproduzieren zu können, da denke ich
besonders an den Sektor Energie.Laut
Energiehaltungssatz geht diese nicht verloren, sie wird immer umgewandelt, was
wir aus vielen Dingen aus dem täglichen Leben kennen. Es gibt viele positive
Bestrebungen, um Energie länger und oder kostengünstiger zu speichern. Einen
Durchbruch haben wir m.E. nach noch nicht erreicht.“
Frage: Die neue Bundesregierung hat die Energiewende zur
„Chefsache“ gemacht. D.h. hier wird bewusst auf Neues gesetzt.
Herr Schubart: „Man möchte gerne auf etwas Neues setzen aber
auch an Gewohntem festhalten. Ein Mix aus verschiedenen Formen der
Energiegewinnung ist immer sinnvoll, doch wie bedingungslos setzen wir uns für
neue Möglichkeiten ein. Hier sind Pioniergeist und Risikoverhalten im positiven
Sinne gefordert.“
Frage: Wie sehen Sie das Bemühen mittels Windkraft und
Sonnenkraft den Energiebedarf in den nächsten Jahrzehnten abzudecken?
Herr Schubart: „Wenn die Frage so formuliert ist, dann sage
ich auch, dass Windkraft immer etwas Positives ist. Lassen Sie mich
hinterfragen: Wie effizient ist es aber, Energie über lange Strecken zu
transportieren? Auch Off-Shore ist nicht prinzipiell schlecht, doch Energie von
Deutschlands Küste bis in den Voralpenraum zu transportieren scheint mir nicht
zu Ende gedacht. Hier verbraucht sich viel Energie beim Transport zum
Verbraucher, wie dies bei dieser Anwendung bekannt ist. Wir werden Energie nie
ohne Verluste umwandeln oder transportieren können. Die Zielfunktion sollte
aber immer sein: Ein Minimum an Verlusten. Einen guten Schritt in diese
Richtung sehe ich in der immer breiter werdenden Überzeugung: Energie muss da
erzeugt werden, wo sie gebraucht wird. Alles andere können wir uns auf lange
Sicht nicht leisten.“
Frage: Energie wird von Millionen an Millionen von Punkten
in unterschiedlicher Intensität gebraucht. So ist fast jeder Mensch eine
potentielle Bezugsquelle oder ein Verbraucher?
Herr Schubart: „Richtig. Und jedem, der Energie benötigt,
kann kein Kabel gelegt werden. Insellösungen sind dies bezüglich sinnvoll und
rentabel. Selbst in Deutschland werden von der öffentlichen Hand aufgestellte
Automaten mittels Solarmodulen betrieben. – An der Stelle nur eine kurze
Bemerkung zur Energiespeicherung, die uns immer noch vor viele Rätsel stellt.
Ein Automobil startet noch immer mit einem in die Jahre gekommenen Akkumulator.
Der Bedarf ist da. Energie sollte zur Verfügung stehen, wenn
sie benötigt wird, doch sollten wir unseren Planeten dafür nicht bedingungslos
plündern.“
Frage: Herr Schubart, Ihren Ausführungen entnehme ich, dass
Sie Lösungsansätze in dieser Richtung haben. Gehe ich da richtig in dieser
Annahme?
Herr Schubart: „Ich möchte mich da vorsichtig ausdrücken.
Aber in gewisser Hinsicht haben Sie diesbezüglich schon Recht. Unsere Forschung
zielt genau darauf ab: Energie punkt- und zielgenau am Ort des Bedarfs zur
Verfügung zu stellen.“
Frage: Entschuldigung, aber wollen dies nicht alle
Energieunternehmen?
Herr Schubart: „Ja sicher, doch scheint mir der Aufwand bei
herkömmlichen Lösungen dafür zu groß und irgendwie denke ich, dass wir uns
diesbezüglich noch in alten Denkmustern aufhalten. Lassen Sie mich an der
obigen Aussage fortfahren. Wir greifen die Erkenntnis auf, dass
elektromagnetische Teilchen, also Elektronen, sich überall im Raum aufhalten –
Raum hier nicht begrenzt auf einen räumlich abgeschlossenen Raum gesehen –
diese Teilchen befinden sich im Chaos, sie sind quasi ohne Beschäftigung. Diese
Teilchen sind vorhandene Energie, die wir nicht nutzen. Diese Energie ist
überall potentiell vorhanden und somit auch nutzbar.“
Frage: Wenn ich Sie recht verstehe, denken Sie in Richtung
Sonnenenergie, Photovoltaik, Wind etc.?
Herr Schubart: „Richtig, mit der Einschränkung, keine Sonne,
kein Wind, keine Ebbe und Flut etc. Für unsere Forschung ist das Vorhandensein
von Elektronen, sozusagen, elementar. Das ist wie mit dem elektrischen Strom, der
für uns unsichtbar bleibt und nur in seiner Wirkung sichtbar wird. Stellen Sie
sich vor, es gäbe eine Art von Platte oder Folie, die in der Lage wäre
Elektronen aus dem Chaos in eine nutzbringende Fließrichtung zu bringen. Damit
könnten Sie an jeder Stelle der Welt Energie zapfen, ob Tag oder Nacht, ob Wind
weht oder nicht. Das Reservoir ist ünerschöpflich.“
Frage: Das klingt nach weiter Zukunft aber nicht nach einer
baldigen technisch bezahlbaren Lösung.
Herr Schubart: „Das mag so klingen. Im Labortest haben wir
eine Möglichkeit gefunden auf dieser Basis Energie zu gewinnen. Dabei handelt
es sich um ein beschichtetes Material, welches in der Lage ist die Elektronen
aus unserer Umwelt nutzbringend in eine Fließrichtung zu bringen. Im Labor
genügt eine Fläche von xxx Quadratzentimetern um Spannung/Strom zu erzeugen.
Rechnen Sie dies hoch auf einen Quadratmeter, dann sind die Möglichkeiten
gleich ganz andere. Hier sollen der Fantasie auch keine Grenzen gesetzt
werden.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen