Montag, 4. Januar 2016

Angebliches Interview mit Holger Thorsten Schubart | Ordnung im Chaos – die Perspektive mit der unsichtbaren Energie

Unter dem Namen "Royal Art Capital Press" wurde dieser frei erfundene Artikel ebenfalls am Aktuell werden zur Verschleierung der Tatsachen versucht diese Werke aus dem Netz zu nehmen. Zu Aufklärungszwecken und der Richtigstellung halten wir diese jedoch online.

Erfundenes Interview wurde von uns veröffentlicht:

In Vorbereitung auf den Europa-Kongress im Dunaipetrowsk im Frühjahr 2014
In einem bekannten Berliner Café unweit Unter den Linden traf ich in Vorbereitung auf den Kongress neue Energie den Präsidenten der Neutrino-Stiftung Herrn Holger Thorsten Schubart zu einem Gespräch.
„Herr Schubart, Gutenberg hat um 1450 mit der Erfindung der Bruchdruckerkunst einen revolutionären Schritt in Richtung der Geburt der bürgerlichen Gesellschaft vollzogen. James Watt begründete 1782 mit der mit Dampf betriebenen Maschine den gesellschaftlichen Übergang von Muskelkraft zur Maschinenarbeit. Um 1950 sah die Welt den Transistor, der sich als ein Meilenstein in der Entwicklung zum Super-Chip und somit der gesamten Computertechnik herausstellte.“
Frage: Herr Präsident, die Abstände, in dem bahnbrechende Erfindungen die Menschheit erreichen, werden kürzer. Auf welchem Gebiet und in welchem Zeitraum erwarten Sie den nächsten bahnbrechenden Durchbruch.
Herr Schubart: „Ihrer Einleitung möchte ich gerne folgen. Sind doch die kleinsten Bausteine auch immer ein Teil zu einem großen Gebilde. Viele kleine Erfindungen gehen dem voraus. Der Umschlag zu neuen Qualitäten ergibt sich auch immer aus den Bedürfnissen der Menschen. Eine Erfindung kommt nicht von ungefähr. – Was wir heute dringend benötigen, um der Menschheit eine Zukunft zu geben, um uns tagtäglich reproduzieren zu können, da denke ich besonders an den Sektor Energie.Laut Energiehaltungssatz geht diese nicht verloren, sie wird immer umgewandelt, was wir aus vielen Dingen aus dem täglichen Leben kennen. Es gibt viele positive Bestrebungen, um Energie länger und oder kostengünstiger zu speichern. Einen Durchbruch haben wir m.E. nach noch nicht erreicht.“
Frage: Die neue Bundesregierung hat die Energiewende zur „Chefsache“ gemacht. D.h. hier wird bewusst auf Neues gesetzt.
Herr Schubart: „Man möchte gerne auf etwas Neues setzen aber auch an Gewohntem festhalten. Ein Mix aus verschiedenen Formen der Energiegewinnung ist immer sinnvoll, doch wie bedingungslos setzen wir uns für neue Möglichkeiten ein. Hier sind Pioniergeist und Risikoverhalten im positiven Sinne gefordert.“
Frage: Wie sehen Sie das Bemühen mittels Windkraft und Sonnenkraft den Energiebedarf in den nächsten Jahrzehnten abzudecken?
Herr Schubart: „Wenn die Frage so formuliert ist, dann sage ich auch, dass Windkraft immer etwas Positives ist. Lassen Sie mich hinterfragen: Wie effizient ist es aber, Energie über lange Strecken zu transportieren? Auch Off-Shore ist nicht prinzipiell schlecht, doch Energie von Deutschlands Küste bis in den Voralpenraum zu transportieren scheint mir nicht zu Ende gedacht. Hier verbraucht sich viel Energie beim Transport zum Verbraucher, wie dies bei dieser Anwendung bekannt ist. Wir werden Energie nie ohne Verluste umwandeln oder transportieren können. Die Zielfunktion sollte aber immer sein: Ein Minimum an Verlusten. Einen guten Schritt in diese Richtung sehe ich in der immer breiter werdenden Überzeugung: Energie muss da erzeugt werden, wo sie gebraucht wird. Alles andere können wir uns auf lange Sicht nicht leisten.“
Frage: Energie wird von Millionen an Millionen von Punkten in unterschiedlicher Intensität gebraucht. So ist fast jeder Mensch eine potentielle Bezugsquelle oder ein Verbraucher?
Herr Schubart: „Richtig. Und jedem, der Energie benötigt, kann kein Kabel gelegt werden. Insellösungen sind dies bezüglich sinnvoll und rentabel. Selbst in Deutschland werden von der öffentlichen Hand aufgestellte Automaten mittels Solarmodulen betrieben. – An der Stelle nur eine kurze Bemerkung zur Energiespeicherung, die uns immer noch vor viele Rätsel stellt. Ein Automobil startet noch immer mit einem in die Jahre gekommenen Akkumulator.
Der Bedarf ist da. Energie sollte zur Verfügung stehen, wenn sie benötigt wird, doch sollten wir unseren Planeten dafür nicht bedingungslos plündern.“
Frage: Herr Schubart, Ihren Ausführungen entnehme ich, dass Sie Lösungsansätze in dieser Richtung haben. Gehe ich da richtig in dieser Annahme?
Herr Schubart: „Ich möchte mich da vorsichtig ausdrücken. Aber in gewisser Hinsicht haben Sie diesbezüglich schon Recht. Unsere Forschung zielt genau darauf ab: Energie punkt- und zielgenau am Ort des Bedarfs zur Verfügung zu stellen.“
Frage: Entschuldigung, aber wollen dies nicht alle Energieunternehmen?
Herr Schubart: „Ja sicher, doch scheint mir der Aufwand bei herkömmlichen Lösungen dafür zu groß und irgendwie denke ich, dass wir uns diesbezüglich noch in alten Denkmustern aufhalten. Lassen Sie mich an der obigen Aussage fortfahren. Wir greifen die Erkenntnis auf, dass elektromagnetische Teilchen, also Elektronen, sich überall im Raum aufhalten – Raum hier nicht begrenzt auf einen räumlich abgeschlossenen Raum gesehen – diese Teilchen befinden sich im Chaos, sie sind quasi ohne Beschäftigung. Diese Teilchen sind vorhandene Energie, die wir nicht nutzen. Diese Energie ist überall potentiell vorhanden und somit auch nutzbar.“
Frage: Wenn ich Sie recht verstehe, denken Sie in Richtung Sonnenenergie, Photovoltaik, Wind etc.?
Herr Schubart: „Richtig, mit der Einschränkung, keine Sonne, kein Wind, keine Ebbe und Flut etc. Für unsere Forschung ist das Vorhandensein von Elektronen, sozusagen, elementar. Das ist wie mit dem elektrischen Strom, der für uns unsichtbar bleibt und nur in seiner Wirkung sichtbar wird. Stellen Sie sich vor, es gäbe eine Art von Platte oder Folie, die in der Lage wäre Elektronen aus dem Chaos in eine nutzbringende Fließrichtung zu bringen. Damit könnten Sie an jeder Stelle der Welt Energie zapfen, ob Tag oder Nacht, ob Wind weht oder nicht. Das Reservoir ist ünerschöpflich.“
Frage: Das klingt nach weiter Zukunft aber nicht nach einer baldigen technisch bezahlbaren Lösung.
Herr Schubart: „Das mag so klingen. Im Labortest haben wir eine Möglichkeit gefunden auf dieser Basis Energie zu gewinnen. Dabei handelt es sich um ein beschichtetes Material, welches in der Lage ist die Elektronen aus unserer Umwelt nutzbringend in eine Fließrichtung zu bringen. Im Labor genügt eine Fläche von xxx Quadratzentimetern um Spannung/Strom zu erzeugen. Rechnen Sie dies hoch auf einen Quadratmeter, dann sind die Möglichkeiten gleich ganz andere. Hier sollen der Fantasie auch keine Grenzen gesetzt werden.“

RICHTIG GESTELLT Dieser Artikel wurde von Holger Thorsten Schubart in Auftrag gegeben verschiede Fremdquellen belegen dieses

Corrected: This article by Holger Thorsten Schubart been ordered from himself

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